Behörden

Behörden, die Elite des deutschen Volkes

(Vorzeichen wird noch diskutiert)

Zuerst diese Fragen an alle offiziellen Empfänger (Regierungspräsidium, Kreisrat, ARGE, Sozialamt, usw.)

1. Haben Sie alles rechtlich und IHNEN mögliche getan um Herr Schillinger zu helfen? Ja oder Nein (WAS GENAU UND WANN?)

2. Haben Sie entsprechend Grundgesetz, Menschenrechten, UN Behindertenrechtskonvention gearbeitet? Ja oder Nein

3. Ist die Verweigerung von Essen, Diabetesbehandlung für Sie auch versuchter Mord? Ja oder Nein

4. Werden Sie Soforthilfe leisten und öffentliche Untersuchung (auch gegen ihre Beamtenkollegen) einleiten? Ja oder Nein

5. War ihr jahrelanges Schweigen, Nichtstun, legal? Ja oder Nein

6. Haben Sie Verbrechen gegen Menschenrechte begangen oder zugelassen? Ja oder Nein

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Sarg_AARegierungspräsidium erlaubt Verweigerung von Essen, Diabetesbehandlung und damit die Vernichtung behinderter Menschen! Das ist kein versuchter Mord!  (Lieber  Regierungsdirektor und Jurist, auch wenn Sie in der Baden-Württembergischen Tradition der furchtbaren Juristen (z,B, Ministerpräsident Filbinger CDU, Marine Richter, durch Ministerpräsident Oettinger plötzlich zum Widerstandskämpfer getauft)  behaftet sind, was ist das sonst außer Mord?)

Regierungspräsidium Freiburg erlaubt aktive Sterbehilfe – will so die Anzahl behinderter Menschen reduzieren – das nennt man in der Geschichte Euthanasie!

Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer wurde von ihm inthronisiert! Ihren Vorgänger schickte er in die von den Bürgern bezahlte Frühpension!

So geht ein GRÜNER mit unserem Geld um!

NEIN – das ist die Antwort eines Regierungsdirektors auf die Frage

3. Ist die Verweigerung von Essen, Diabetesbehandlung für Sie auch versuchter Mord? Ja oder Nein

So spart das Regierungspräsidium [Hauptseite * Referat 23] dem Land und Staat viele Ausgaben – von der öffentlichen Untersuchung, über Strafprozesse und vor allem die langen Gefängnisaufenthalte für die eigenen Beamtenkollegen.

Interessanter Nebeneffekt: Damit ist ab sofort die Tötung auf Verlangen oder auch ohne Verlangen legalisiert. Also denkt daran, erschlagt eure Feinde nicht, lasst sie einfach verhungern.

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Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald – der Ort der Insubordination und Wahrheit

Unter Führung von Landrätin Stör-Ritter (CDU) entwickelt sich das Landratsamt zu einer Quelle der Insubordination und Wahrheit.

Während die untergeordnete Sozialdezernentin sich noch stramm an der Verweigerung von Essen, Diabetesbehandlung beteiligte, wird sie von ihren eigenen Mitarbeitern ausgetrickst. Während der Mitarbeiter der Anlaufstelle für Behinderte noch die offizielle Meinung vertritt und die Schriftform verweigert ‚wir schreiben es nicht, weil sie es nicht selbst lesen können‘, wird er von Anfällen der Wahrheit geplagt. Von uns angebotene Gespräche zur Klärung wurden von der Staatsohnmacht oder heißt es Staatsallmacht(?) immer wieder ignoriert. Hier hat der Mitarbeiter uns den Grund genannt – wir hatten immer auf kompetente Gesprächspartner bestanden – und aus dem dunklen Nähkasten geplaudert ‚die haben wir nicht, woher sollen wir die denn nehmen?‚.

Wir hoffen, dass die Wahrheit noch öfters ans Tageslicht kommt – auch wenn der Weg aus diesen tiefen Katakomben der Unwahrheit lang und steil ist.

PS nach unbestätigten Gerüchten zeigte der Mitarbeiter sogar Anzeichen seiner Arbeit so nachkommen wie es auf der offiziellen Webseite steht – was aber von höherer Stelle gerade noch gestoppt werden konnte. Die sicher auch die Verweigerung der technischen Hilfe, z.B. Lesegerät und anderer Beratung verhinderten und massiv in die Entmündigung drängte.

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ARGEsJobcenter Breisgau-Hochschwarzwald

Dort wird schon lange die Reduzierung behinderter, bedürftiger Menschen vorangetrieben. Nachdem der erste Geschäftsführer in die Frühpension flüchtete, setzte die Nachfolgerin seine Politik fort und steigerte sie noch. Wir sagen ihr eine große Karriere voraus.

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Auch das Personal ist perfekt – es führt jeden Vernichtungsbefehl aus und schafft es sogar dies mit vielen Tricks zu verschleiern.

bestes Beispiel ist die aktuelle Sachbearbeiterin, eine Diplom Verwaltungswirtin, die ihrer großen Geschäftsführerin nacheiferte und Diabetesmedikamente verweigerte. Als maARGE Scheck auf tiffn sie endlich dazu brachte ein Darlehen für Rezeptgebühren zu bewilligen, ging sie sehr zielgerichtet vor. Zuerst wurde der Zivi nicht empfangen, der das Geld abholen sollte. Dann sollte ein Barscheck vorbeigebracht werden – der überall einlösbar sein soll. Auch dieser Trick funktionierte und als sich das als Verrechnungsscheck entpuppte, schaffte sie geistesgegenwärtig die perfekte Ausrede ‚meine Kollegen haben mir gesagt, da geht so, da kriegt man Geld dafür‘. Man sieht genau, das Analphabetismus unheimlich das Gewissen entlasten kann. Wir fragen uns aber, wie dick die nicht vorhandene Brille (facebook) ist, um den Text ‚Nur zur Verrechnung‘ nicht zu lesen und so wieder einen Stein zur Endlösung beizutragen.

Gleichzeitig hat sie auch bewiesen dass sie nicht davor zurückschreckt sinnlose, teure Verwaltungsmaßnahmen durchzuführen – oder hat sie damit nur Arbeit vorgetäuscht? denn für diese Bearbeitung war sie selbst über 2 Tage mit beschäftigt – plus Einschaltung Gruppenführer und der höheren Führungsebene.

Was für ein Glück, das sie damit auch keine Zeit findet, sich über Grundgesetz, Menschenrechte, UN Behindertenrechtskonvention zu informieren. Denn Sie sagt dazu ‚Ich arbeite mit den Gesetzen die mir zur Verfügung gestellt werden‘ – eine sehr traditionelle, deutsche Einstellung.

Wir fragen uns aber, wie Sie an der FH Kehl studieren und abschließen konnte, wenn sie bereits in der Grundschule – damals wurde erstmals Grundgesetz behandelt – solche massiven Fehlzeiten hatte und das nicht mitbekam. Oder ist das Einstellungsvoraussetzung?

Wer auf die Einstellungsfrage ‚Kennen Sie Grundgesetz, Menschenrechte, UN Behindertenrechtskonvention?‘ so antwortet:

Ja = Einstellungshindernis

häh = eingestellt für mittleren Dienst

Gibt es nicht = gehobener Dienst

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HINWEIS: Das Sozialamt/Landratsamt unter Leitung von Landrätin Störr-Ritter (CDU) ist über die völlige Mittellosigkeit, Notlage informiert – verweigert aber Beratung (SGB I § 14) Soforthilfe verweist an ARGE (SGB bei einer bekannten Notlage hat man sofort zu helfen), Landesverfassung, Grundgesetz, Menschenrechte, UN Behindertenrechtskonvention. 

Inzwischen kristallisiert sich aus unterschiedlichen Quellen heraus, welche Sozialleistungen unterschlagen wurden und so vorsätzlich behinderte Menschen misshandelt wurden. Man versucht mit allen Mitteln eine Notlage (Notarzt) zu verursachen und darüber die Entmündigung durchzuführen. Sozialministerin Altpeter (SPD) duldet diese Verbrechen gegen Menschenrechte ebenso wie Innenminister Gall (SPD), Justizminister Stickelberger (SPD) und dies geschieht unter Federführung von Ministerpräsident Kretschmann (GRÜNE).  ALLE gegen behinderte Menschen, den AMTSEID und die eigene Landesverfassung!

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